Sonntag, 28. Februar 2016

1656 Rechts vom Coit Tower

• Acryl auf Acrylmalpapier von Hahnemühle 330 g/m² - 24 x 16 cm •
• Acrylic on special paper 330 gms - 9.4 x 6.3 inches •
• Beide Bilder nebeneinander - Both paintings side by side •

Direkt daneben ergab sich das passende Anschlussmotiv. 
Dieser Blick geht in die Greenwich Street.

Right from Coit Tower
Right next to yesterday's painting this appropiate view in direction Greenwich Street arrives.



Samstag, 27. Februar 2016

1655 Grant St. with Coit Tower

• Acryl auf Acrylmalpapier von Hahnemühle 330 g/m² - 24 x 16 cm •
• Acrylic on special paper 330 gms - 9.4 x 6.3 inches •

Weiter auf den Straßen von SF. 
Virtueller Ausflug zum Coit Tower.
Es ist nun schon 11 Jahre her, dass ich dort war.
Morgen gibt es einen korrespondierenden Blick.

Next on the streets of SF.
Virtual trip up to Coit Tower.
It's been already 11 years that I was there.
Tomorrow there's a correspondent view.


Freitag, 26. Februar 2016

1654 Die Straßen von San Francisco

• Acryl auf Acrylmalpapier von Hahnemühle 330 g/m² - 24 x 32 cm •
• Acrylic on special paper 330 gms - 9.4 x 12.6 inches •


Im Jahr 1974 startete die erste Folge in Deutschland. Karl Malden und Steve Heller waren   nur die Nebendarsteller in dieser Fernsehserie. Viel interssanter fand ich die kultige Titelmusik und die authentischen Aufnahmen der Stadt.

The Streets of San Francisco
The first episode was launched in 1974 in Germany. Karl Malden and Steve Heller were only the supporting cast in this TV-series. I was much more impressed by the iconic musical theme and the authenticity of the movie shots in the city.

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Donnerstag, 25. Februar 2016

1653 Zoo Eckhaus

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches

Im Hannoveraner Zooviertel stehen besonders viele schöne Jugendstil- und Gründerzeitvillen. 

Zoo Corner House
In the Zoo neighborhood of Hanover are many beautiful buildings of the Wilhelmine and Art Nouveau era.

Mittwoch, 24. Februar 2016

1652 SparkaSketch

• Skizze auf Aquarellpapier boesner 300 g/m - DIN A4 •
• Sketch on watercolor paper boesner 300 gms - 8.3 x 11.4 inches •

Heute habe ich die Alte Sparkasse von Burgwedel skizziert.
War mein erster »Auftrags-Sketch«.
Hatte das Motiv bereits letztes Jahr schon einmal gemalt >LINK

Today I have outlined the Old Savings Bank of Burgwedel.
T'was my first »sketching commission«.
I have painted this house last year in acrylics >LINK

Auftragsskizze. NFS. Commissioned sketch.

Dienstag, 23. Februar 2016

1651 Dead Panda

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches

Gibt es Pandas in Südfrankreich?
Irgendwie sah die rechte Hausfassade leer und öde aus. 
Darum habe ich schnell noch ein Dead Panda Graffitti draufgepinselt.

Is there Pandas in the South of France?
Somehow the facade of the right house looked empty and desolate.
That's why I quickly yet painted a Dead Panda Graffitti on it.

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Montag, 22. Februar 2016

1650 Broad Street Manhattan

• Aquarell auf boesner rau 300 g/m² - 40 x 30 cm •• Watercolor on boesner raw - 15.7 x  11.8 inches •

Das gefällt mir stimmungsmäßig schon ganz gut.
Hat aber noch Optimierungspotenzial. 
Genauso wie das Wetter dieser Tage ;)
Wünsche euch eine schöne Woche!

I like the mood of this painting. 
But there's still potential for optimization. 
Just like the weather these days;)
I wish you a great week!


Sonntag, 21. Februar 2016

1649 Boulevard Raspail

• Aquarell auf boesner rau 300 g/m² - 40 x 30 cm •• Watercolor on boesner raw - 15.7 x  11.8 inches •

Weitere Aquarell-Übung mit Herrn Alvaro Castagnet als Inspiration.
Diesmal nach eigenem Motiv.

Another watercolor exercise with Mr. Alvaro Castagnet as inspiration.
This time from my own motif.




Samstag, 20. Februar 2016

1648 Altes Ladenlokal

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches

Heute fiel mir dieses von mir gemachte Bild einer alten Geschäftsfassade in die Hände. Der Laden befindet sich in Lissabons altem Alfama-Viertel.

Old Shoppe
Today this picture of an old storefront fell into my hands. 
The store is located in Lisbon's ancient Alfama district.

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Freitag, 19. Februar 2016

1647 Paint it like Alvaro

• Aquarell auf Montval 300 g/m² - 37 x 47 cm
• Studie nach einem Motiv von Alvaro Castagnet •
• Watercolor on Montval 300 gms - 14.6 x 18.5 inches •
• Study from a Alvaro Castagnet painting •
• Bilddetail - Detail •

Unsere Mittwochs-Sketchie-Gruppe nutzt die kalte Jahreszeit, um sich ein wenig weiterzubilden. Vor einiger Zeit haben wir uns dem Thema »Bäume im Aquarell« angenommen. Nun haben wir das neue Buch von Alvaro Castagnet mit den 4 Säulen des Aquarells in Arbeit. Diese 4 Säulen sind Farbe, Form, Farbwerte und Kanten.
Alvaro ist einer der erfolgreichsten Aquarellisten unserer Zeit und ein brillianter Lehrer.
Ziel ist es natürlich nicht, dass wir bald alle wie Alvaro malen
Aber es ist immer gut, von den Besten dazu zu lernen! 

During the Winter season the Wednesday Sketching Group is self-educating a bit. Some time ago, we mastered »Trees in Watercolor«. Now we're scutinizing the new book by Alvaro Castagnet. He explains his 4 pillars of watercolor. These pillars are color, shape, color values and edges.
Alvaro is one of the most successful watercolourist of our time and a brilliant teacher.
Of course, we're not aiming to paint all like Alvaro. 
Actually it's always a good idea to learn from the best!

Donnerstag, 18. Februar 2016

1646 Una Esquina en La Habana

• Acryl auf Acrylmalpapier von Hahnemühle 330 g/m² - 24 x 32 cm •
• Acrylic on special paper 330 gms - 9.4 x 12.6 inches •

Die Story der letzten Woche hat sich dann irgendwie verselbständigt. 
Die gestrige Auflösung ist nur eine von vielen möglichen. 
Das gilt auch beim Malen.
Heute habe ich mir ein Foto einer Straßenszene einer Ecke Havannas vorgenommen.
Das könnte ich mir auch auf einer großen Leinwand vorstellen.

The story of the last week has gone AWOL anyway.
Yesterday's solution is one of many.
This also applies to painting.
Today I have chosen a photo of a street scene from a corner of Havana.
I could imagine this on a larger canvas.

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Mittwoch, 17. Februar 2016

1645 La Solution

• Acryl auf Leinwand 15 x 15 cm • Acrylic on canvas 5.9 x 5.9 inches •

Marie-Claire sah zum Kommissar auf. 
»Ich wusste, Sie würden es herausfinden. Aber Alfons starb durch eine Art schrecklichen Unfall. Als ich damals auf dem Rückweg von der Bar beim Juwelier vorbeikam, sah ich den Citroën vor der Tür stehen und ich fand Alfons ohnmächtig vor dem Laden liegen. Ich lief so schnell ich konnte zum Schloss. Edouard war damals mit einer echten Zicke verheiratet, die kaum älter war als ich und mich ständig schikanierte. Also warf ich der Zicke von Ehefrau ihre Zigaretten hin und eilte zu meinem Edouard. Schon damals war ich unsterblich in ihn verliebt. Alfonse, der mir ständig den Hof machte, sah ich nur als guten Freund. Als wir wenige Minuten später in die Stadt zurückkamen, stand der Kofferraum der Déesse offen und wir sahen, dass er vollgepackt war mit Schmuck und Geld.«
Lunel nahm den Faden auf. 
»Ich denke, Alfonse sah das Fenster des Juweliers weit offen stehen. Er wusste, dass dieser beim Fernsehen in der Bar saß. Sicher wollte er anfangs nur einen Verlobungsring für Sie stibitzen, Madame de Mirabeau. Aus Liebe zu Ihnen. Doch wie sagt man? Gelegenheit macht Diebe.« 
»Oui«, antwortete Madame. »Alfons gab keine Lebenszeichen mehr von sich. Er war tot. Quelle merde - oh, pardon. Ein Herzinfarkt vor Aufregung nahmen wir an, Monsieur le Commisssaire. Edouard und ich sahen uns in diesem Moment in die Augen und wir wussten, was zu tun war. Wir packten Alfonse auf den Rücksitz und fuhren das Auto in die Garage. Dort ließen wir es so aussehen, als habe Edouard sich mit Abgasen selbst umgebracht. Als Motiv dafür gaben wir der Polizei die unerfüllte Liebe zu mir an. Die Juwelen und das Geld versteckten wir im Schloss.«
Der Kommissar kratze sich am Kopf.
»Natürlich kam damals niemand auf die Idee, Alfonse des Raubes zu verdächtigen. Den Selbstmord untersuchte man sicher auch nicht so genau. Edouard und Sie hatten ja nun ein gemeinsames Geheimnis. Dumm nur, dass bei der Suche nach einer vermissten Katze in der vergangenen Woche auch alle Garagen durchsucht wurden und wir diesen ominösen Geldkoffer fanden. Was hat es denn damit auf sich?«
Madame de Mirabau lachte. »Oui, dieses Geld! Wir denken, der Juwelier hat es seinerzeit selber irgendwo geraubt oder illegale Geschäfte betrieben. Hat man damals bereits Seriennummern registriert? Jedenfalls waren es 3 Millionen alte Francs. Es war uns zu gefährlich, die anzurühren. Und es entsprach in etwa dem Wert eines Verlobungsringes von La Roques. Wir dachten, es wäre eine Schande, das Geld zu vernichten. Und da wir mit dem Auto, in dem wir den armen Alfonse transportiert hatten, nie wieder fahren wollten, packten wir es in sein geliebtes Auto.«
Der Blick des Kommissars klarte sich auf. »Ich verstehe. Und Edouard ließ sich dann schon bald von dieser -wie nannten Sie sie- "Zicke" scheiden und heiratete Sie, Marie-Claire?«
»Ja, die Scheidung erfolgte 1972. Das war damals noch ein kleiner Skandal für die Provinzler. Aber wir heirateten erst spät in den 90iger Jahren. Nun, Edouard starb vor drei Jahren.
An einem Herzinfarkt. – Muss ich nun ins Gefängnis, Monsieur le Commissaire?«
Lunel kostete den kleinen Moment aus. »Nun, wir machen da keine Ausnahme für Sie, Madame. Auch für Sie gilt §5a der Strafprozessordnung des Staates Frankreich« erfand Lunel. Erschrocken riss Marie-Claire die Augen auf. »Was bedeutet das?«
»Ihr Verbrechen ist bereits vor rund 30 Jahren verjährt«, erklärte ihr Lunel lächelnd.

La Solution
Marie-Claire looked up at the Commissioner.
»I knew you'd figure it out. But Alfonse died in kind of a terrible accident. On the way back from the Bar Tabac I passed the jewelry store. I saw the Citroën and found an unconscious Alfonse lying on the floor. I ran as fast as I could back to the castle. Edouard was married to a real bitch who was barely older than me. She was constantly harassing me. So I gave her the cigarettes I shopped for her and rushed to my Edouard. Long before I had fallen in love with him. Alfonse was crazy about me, but I always saw him just as a good friend. A few minutes later and Edouard and me arrived at the jewelry store. The trunk of the car-la Déesse- was open. We were totally amazed as we saw that it was packed with jewelry and money.«
Lunel took up the thread.
»I think Alfonse recognized the window of the jewelry store wide open. He knew the shopkeeper was sitting and watching TV in the bar. I suppose, in the first moment he just wanted to swipe only an engagement ring for you, Madame de Mirabeau. You said, he was crazy about you. But it's a common saying – opportunity makes a thief.«
»Oui,« Madame answered, »But Alfonse showed no more signs of life. He was dead. Quelle merde – eh, pardon. An accident, Monsieur le Commisssaire. In this fateful moment Edouard looked at me and we both knew exactly what to do. We packed Alfonse into the back seat and drove the car into the garage. We made it look as though Edouard killed himself with car exhausts. The motive we gave the police was quite clear – his unrequited love for me. We were hiding the jewels and the money in the castle.«
The Commissioner scratched his head.
»Of course, at this time, nobody had the idea to suspect Alfonse of robbery. The suicide certainly wasn't examined as accurate as nowadays. You and Edouard now shared a secret. Too bad for you, that in the search for a missing cat the past week, all garages were searched. They found this ominous suitcase full of old money. What's the hell...«
Madame de Mirabau laughed, »Oui, la monnaie! We think the jeweler himself must have been stolen it. Or he operated some weird business for the filmstars, who knows? We didn't know if the bills had registered serial numbers. Anyway, there were those 3 million old francs. It was too dangerous to touch them. They had about the same value as an engagement ring from La Roques. We thought it would be a shame to burn the money. And thus, we never wanted to go back to the car in which we had transported the poor dead Alfonse, we packed the money in his beloved car.«
The view of the Commissioner cleared up. »Now I understand. And Edouard then separated from his bitch, as you named her and then married you soon, Marie-Claire?«
»Yes and no. The divorce took place in 1972. It was kind of a scandal for the townies. But we got married late in the 90s. Well, Edouard died three years ago. He suffered a heart attack. – Am I supposed to go in jail, Monsieur le Commissaire?«
Lunel savored his short moment; »Well, there absolutely are no exceptions for you, Madame. You are determined for §5a of the Criminal Procedure Code« he improvised.
Marie-Claire's eyes widened. »What does that mean?«
»Your crime became statute-barred 30 years ago.« he smiled.

Ach ja, kaufen kann man das Bild auch. 
Anyway, you can click here and bid for the painting.

Dienstag, 16. Februar 2016

1644 Das gesprenkelte Band

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches

Die Akten zum Juwelenraub waren schon vor Jahren vernichtet worden. Und so reimte sich der Kommissar nun das meiste selber zusammen: In der Bar stand im Jahre 1969 wahrscheinlich einer der wenigen Fernseher des Ortes. Und in den Abendnachrichten wollten bestimmt alle die Sonderberichte sehen, wie am 21. Juli der erste Mensch den Mond betrat. Folglich musste die Stadt damals wie ausgestorben gewesen sein. Und der Juwelendieb hatte leichtes Spiel als er durchs Fenster im Obergeschoss in die zum Laden gehörende Wohnung einbrach. Schließlich untersuchte er zum wiederholten Mal die alte Aufnahme des Schlosses. Die Personen darauf waren nun fünfzig Jahre älter. Oder tot, wie der erst kürzlich verstorbene Schlossherr. Im Vordergrund war Madame de Mirabeau neben ihm zu sehen. Etwas im Hintergrund erkannte man Alfonse und Marie-Claire - den Chauffeur und das Hausmädchen. Marie-Claire trug ein auffallendes gesprenkeltes Band im Haar. »Putain« entfuhr es Lunel.  Genau dieses auffällige Band trug vorgestern die Schlossherrin! Das Dienstmädchen Marie-Claire war Madame de Mirabeau. 
...Morgen die Auflösung...

The speckled Band
The files of the jewelery theft had been destroyed years ago. The Commissaire put two and two together: In 1969, a bar was one of the few places with a TV set. The first man stepped on the moon and the whole town wanted to see the special news reports. Consequently, the city must have been deserted at that time. And the jewel thief had an easy time. Once again, he examined the old photo of the castle. The people in front now are fifty years older. Or dead, like the recently deceased Monsieur de Mirabeau. His wife was standing next to him. In the background were Alfonse and Marie-Claire - the chauffeur and the housemaid. Marie-Claire was wearing a striking speckled ribbon in her hair. »Putain« exclaimed Lunel. It was the same remarkable band which Madame de Mirabeau wore yesterday. The maid Marie-Claire was Madame de Mirabeau.
...Tomorrow the solution to the puzzle...

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Montag, 15. Februar 2016

1643 Das lange Schweigen

• Acryl auf Leinwand 15 x 20 cm •
• Acrylic on canvas 5.9 x 7.9 inches •

Während er durch die Straßen schlenderte, schwirrten Commissaire Lunel dutzende Fragen durch seinen kantigen Schädel: War der Tod des Chauffeurs Alfonse durch die Autoabgase des Citroën DS nun ein Unfall, Selbstmord oder gar Mord? Was bedeutete der Geldkoffer auf dem Beifahrersitz? Warum wurden sie nicht bereits bei der Untersuchung des Falles vor 50 Jahren gefunden? Wieviel sind 3 Millionen alte Franc überhaupt in Euro? Warum kam ihm das Datum 21. Juli 1969 so bekannt vor? Wie hing das Ganze mit dem Raub beim Juwelier zusammen? Warum ging ihm die rothaarige Marie-Claire nicht aus dem Kopf? 

The long Silence
Confusing questions were buzzing through Commissaire Lunel's edgy skull: Chauffeur Alfonse's death by the exhausts of the Citroën DS. Accident, suicide or even murder? What about the money suitcase in the passenger seat? Why had it noct been found during the investigation of the case 50 years ago? How much are 3 million old francs in Dollars? Why was the date July 21, 1969 so familiar to him? What has this all to do with the gem raid ? And why does the red-headed Marie-Claire did not go out of his head?


Sonntag, 14. Februar 2016

1642 Le Village et le Chateau

Aquarell-Skizze auf Leinwand DIN A4 - watercolor sketch on paper 8.3 x 11 inches

Vor allem das auf einer Anhöhe über der Durance gelegene Schloss Mirabeau 
sowie der im Ort ansässige Juwelier waren weit über die Grenzen hinaus bekannt.
Filmstars und Politiker - vor allem aber romantisch veranlagte Brautpaare aus der Schicht der oberen Zehntausend liebten die nicht nur preislich phantasievollen Kreationen des Meister-Goldschmieds La Roque. Für Marie-Claire und Alfonse lagen solche Pretiosen natürlich weit über ihren finanziellen Möglichkeiten.  

Chateau Mirabeau was perfectly situated on a hill overlooking the river La Durance. 
Both, the castle and the city jeweler were known far beyond the departement's borders.Movie stars and politicians - and especially romantic assessed high society newlyweds loved the phantastic creations of master goldsmith La Roques.
For Marie-Claire and Alfonse such valuables were far beyond their financial possibilities.

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Samstag, 13. Februar 2016

1641 Le Commissaire

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches


Unter Kommissar Lunels Baskenmütze hob sich eine buschige Augenbraue und eine kühne Theorie schob sich unverhofft in seine Gedanken. »Sie wollen mir doch nicht allen Ernstes weißmachen, dass ihr Gatte nach dem tragischen Tod des Chauffeurs nie wieder nach dem Fahrzeug geschaut hat, Madame?« »Mais bien sûr, Monsieur le Commissaire. Alfonse konnte schließlich gar nicht selber fahren und ein Verkauf des Fahrzeugs kam für ihn selbstverständlich nicht in Frage.«  
Fortsetzung folgt...

A bushy eyebrow raised under Commissioner Lunel's beret and a bold theory slid unexpectedly into his thoughts. »Are you kidding me, Madame? You seriously want to make me believe, that your husband never again had looked at the vehicle after the tragic death of your chauffeur, Madame?" "Mais bien sûr, Monsieur le Commissaire. Alfonse was finally not able to handle a car and of course a sale of the vehicle was out of the question.« To be continued...

Verkauft. SOLD.

Freitag, 12. Februar 2016

1640 Die rothaarige Zeugin

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches
Doch nur die sommersprossige Marie-Claire hatte den auffälligen Wagen vor dem Juweliergeschäft beobachtet. Der Rest des Departements hockte gebannt vor den wenigen Fernsehbildschirmen. Während sie missmutig gelaunt zur Bar Tabac geschlendert war, um Madame eine neue Packung Muratti Ambassador zu besorgen.
Es war der 21. Juli 1969.
Fortsetzung folgt...

The redheaded Witness
But only the freckled Marie-Claire had noticed the flashy car outside the jewelry store. The rest of the department sat glued to the few television screens. While she was strolling grumpy-mooded to the Bar Tabac to get a new pack of Muratti Ambassador for Madame. It was Sunday afternoon, July 21, 1969.
To be continued...

Verkauft. SOLD.

Donnerstag, 11. Februar 2016

1639 Die Garage am Schloss

• Acryl auf Leinwand 15 x 20 cm •
• Acrylic on canvas 5.9 x 7.9 inches •

In der Garage wartete eine wahre Göttin: 
Citroën DS von 1967. Auf dem Beifahrersitz lag ein vergessener Geldkoffer mit 3 Millionen alten Franc...
So könnte die Geschichte von gestern weitergehen.
(DS wird "déesse" im Französischen ausgesprochen, was "Göttin" heißt.)

The Garage at the Castle
In the garage a true goddess was waiting: A Citroën DS from 1967. In the passenger seat a suitcase with 3 million old francs was left behind. 
So yesterday's story could go on. 
(DS ist pronounced Déesse in French and means "goddess".)

Mittwoch, 10. Februar 2016

1638 Roques

Acryl auf Leinwand 20 x 20 cm - acrylic on canvas 7.9 x 7.9 inches

Das sonnenbeschienene Fenster eines südfranzösischen Juwelierladens mit darüber liegender Wohnung. Hört sich nach einem launigen Anfang eines Kriminalromans an.
Ist aber der Inhalt meines heutigen Tagesbildes.
Kleiner Grund zum Feiern: Gestern hatte ich meinen 88.888igsten Besucher auf diesem Blog.

A sunlit window of an jewelry store with overlying apartment in the south of France. Sounds like a witty beginning of a detective novel. But this is the content of my daily painting.
A good reason to celebrate: Yesterday viewer no. 88.888 visited this blog.

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Dienstag, 9. Februar 2016

1637 Museumsschlange

• Acryl auf Acrylmalpapier von Hahnemühle 330 g/m² - 24 x 32 cm •
• Acrylic on special paper 330 gms - 9.4 x 12.6 inches •


Heute eine Skizze für ein größeres Bild -
so ich denn mal irgendwann dazu kommen mag, ein größeres Format zu bearbeiten ;)
In der Schlange vor dem AGO in Toronto - sogar mit Selbstbildnis.

Museum Queue
Today a sketch for a larger painting -
if it happens to be time to do a larger format)
In line in front of the AGO in Toronto - even a self-portrait.

Skizze - hier mitbieten oder kaufen. sketch - click here to bid.